Reinfried von Braunschweig.

 
Herausgegeben und übersetzt von Elisabeth Martschini.
 
Der mittelhochdeutsche Minne- und Abenteuerversroman „Reinfried von Braunschweig“ ist anonym überliefert, er entstand nach dem Fall von Akon 1291 und wird in Ermangelung eines überlieferten Titels nach seinem Protagonisten benannt. Inhaltlich besteht der „Reinfried von Braunschweig“ aus zwei voneinander im Wesentlichen unabhängigen Teilen, deren erster dem Brautwerbungsschema entspricht, während der zweite eine Reise- bzw. Heimkehrergeschichte erzählt. Dem in einer einzigen Handschrift überlieferten, im unvollendeten Satz abbrechenden Text fehlt der Schluss.
Mittelhochdeutscher Text nach Karl Bartsch.

Dreibändige Edition mit erstmaliger Übersetzung ins Hochdeutsche.


Elisabeth Martschini, geboren 1981 in Baden bei Wien, studierte Germanistik mit den Schwerpunkten Ältere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache, Vergleichende Literaturwissenschaft, Spanisch und Slowenisch in Wien. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Wien. Seit Herbst 2013 ist sie OeAD-Lektorin in Prag.
2016 erhielt Elisabeth Martschini eine Auszeichnung der Karls-Universität in Prag für ihre Dissertation „Schrift und Schriftlichkeit“.


In Vorbereitung:

 

Elisabeth Martschini (Übers. und Hg.)
Reinfried von Braunschweig.
Band I, Verse 1 – 6.834.
Preis: 86,00 €
Am 3. Januar 2018 erschienen
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Elisabeth Martschini (Übers. und Hg.)
Reinfried von Braunschweig.
Band II, Verse 6.835 – 17.980.
Preis: 98,00 €
Erscheint im Frühjahr 2018.
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Elisabeth Martschini (Übers. und Hg.)
Reinfried von Braunschweig.
Band III, Verse 17.981 – 27.627.
Preis: 120,00 €
Erscheint im Sommer 2018.
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