Englische Subsidien an die Habsburgermonarchie in den antifranzösischen Koalitionskriegen 1792–1815.
Während der Kriege gegen Frankreich in den Jahren 1792 bis 1815 stand Österreich aus finanziellen Gründen häufig vor dem Ausscheiden. Für Großbritannien, das zwar über die pekuniären Mittel, jedoch nicht über eine ausreichende Truppenstärke zum Sieg über Napoleon verfügte, war es unerlässlich, dass die Habsburgermonarchie den Krieg weiterführte. Deshalb stellte Großbritannien der Habsburgermonarchie Gelder zur Fortführung des Krieges in Aussicht, die unter schärfster Geheimhaltung durch das europäische Bankennetzwerk übermittelt wurden. Die vorliegende Studie analysiert, in welcher Form und Höhe und auf welchen Wegen diese Gelder von Großbritannien nach Österreich gelangten.
Eick Verlag
207 Seiten, Paperback, Format: 14,8 x 21 cm
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